Farbe wird zur Haut, Haut zur Leinwand – und jeder Monat zum Kunstwerk. Zwölf ausdrucksstarke Body-Art-Fotografien, die Fantasie und Realität verschmelzen lassen. Zwölf Monate, zwölf Kunstwerke. Ein Kalender, der mehr ist als nur ein Begleiter durchs Jahr. In Painted Bodies präsentiert Michael Schneider eine exklusive Auswahl seiner faszinierenden Artwork-Fotografien – jede Aufnahme ein kunstvoll inszeniertes Spiel aus Farbe, Form und Ausdruck. Monat für Monat entfaltet sich ein neues visuelles Erlebnis, das die Grenzen zwischen Fotografie, Malerei und Körperkunst verschwimmen lässt. Titeldaten Titel: Painted BodiesKalenderjahr: 2026Format: Großformat, 50 x 70 cmInhalt: 13 Seiten, HochglanzdruckAusführung: SpiralbindungAusgabe: Limitiert aufWeiterlesen
]]>
Der Himmel über ihr ist schwer von Wolken, als hätte er all die unausgesprochenen Worte und unerfüllten Träume in sich aufgenommen. Das Licht streift ihr Gesicht wie eine zaghafte Erinnerung an Wärme, doch es reicht nicht, um die Kälte in ihrem Inneren zu vertreiben. Ihre Augen sind geschlossen – nicht aus Ruhe, sondern aus dem Bedürfnis, der Welt zu entfliehen. In der Dunkelheit hinter den Lidern sucht sie nach einem Ort, an dem sie sich wiederfinden kann. Doch dort ist nur ein leises Echo, das ihren Namen nicht mehr kennt. Der Wind trägt den Geruch von Regen, und irgendwo in der Ferne rauscht die Zeit an ihr vorbei. Sie spürt, wie sie sich von sich selbst entfernt, Schritt für Schritt, bis nur noch ein Schatten bleibt. Und doch – in diesem Schwebezustand zwischen Sein und Verschwinden – liegt eine stille Schönheit. Eine fragile Hoffnung, dass selbst im Verlorensein ein Funke wartet, der den Weg zurück ins Licht kennt. Dieses Bild ist ein Beitrag zur Monochrome Monday Bildserie – ein Versuch, mit Licht und Schatten Gefühle eiWeiterlesen
]]>
Im Internet kursierte das Gerücht über ein sogenanntes Black Zine – ein Heft aus schwarzen Seiten, vollgekritzelt mit weißen Symbolen, Buchstaben und Zahlen, die keinen Sinn ergaben. Mehrere Exemplare des Black Zine sollten in letzter Zeit hier und dort in London aufgetaucht sein, in Geschäften, in Comicshops und anderswo. Wer einen Blick in diese dunklen Seiten warf, wurde angeblich zu einem blutrünstigen Mordwerkzeug der Hölle. Wie sich bald herausstellte, war dieses Gerücht alles andere als ein Internet-Fake, und als sich John Sinclair der Sache annahm, geriet auch er, der Geisterjäger von Scotland Yard, in einen Strudel von Grauen und Gewalt. Wir waren etwas überrascht, den Titel unserer Phantastik-Reihe Dunkle Seiten auf dem Cover des John-Sinclair-Heftromans Nr. 2461 zu entdeckten. Diese Überraschung wich schnell einer düsteren Faszination, denn der Autor der Geschichte ist kein Geringerer als Thomas Williams – ein vertrauter Name, der bereits mehrfach die Schatten unserer Phantastik-Reihe durchwandert hat. Nun prallen zwei Welten aufeinander: Der Geisterjäger von Scotland Yard trifft auf die Kreaturen der Dunkelheit, geboren aus jenen Seiten, die besser nie gelesen worden wären. Was als literarische GWeiterlesen
]]>
In einer Sphäre jenseits von Zeit und Raum, dort wo die goldenen Spiralen der Galaxien sich mit den Träumen der Sterblichen verweben, existiert eine Zwischenwelt – das Reich der Übergänge. Es ist ihr Reich, sie ist die Hüterin der kosmischen Schwelle. Ihr Haar fließt wie Wasser durch die Dimensionen. Ihre Augen – grün wie die ersten Blätter eines uralten Baumes – sehen nicht nur die Zukunft, sondern auch das, was nie geschehen ist. Sie entstand aus einem Wunsch, den die Sterne einst flüsterten, als die Dunkelheit begann, das Licht zu verschlingen. Ihr Auftrag: das Gleichgewicht zu wahren zwischen dem Bekannten und dem Verborgenen. Jede Nacht, wenn die Menschen schlafen, steigt sie empor aus den Wolken der Erinnerung und durchzieht die Träume. Sie ist auf der Suche nach den Träumen, die das Mysterium der Zwischenwelt erkunden, um diese durch ihre Präsenz zu überdecken und das Geheimnis des Verborgenen zu bewahren. Creative Artwork im Anime-Stil, basierend auf einer Fotovorlage und mit Corel Painter gestaltet – aWeiterlesen
]]>
Sie tritt aus der Dunkelheit wie ein Flüstern aus längst vergessenen Albträumen. Ihre Präsenz ist wie schwarzer Samt, der sich um die Sinne legt – weich, verführerisch, und zugleich erstickend. Niemand kennt ihren wahren Namen, doch alle, die ihr begegnet sind, nennen sie Mistress of the Dark – die Herrin der Dunkelheit. Ihr Gesicht – grotesk bemalt wie das eines Dämons aus den tiefsten Abgründen – ist eine Maske, hinter der sich eine Schönheit verbirgt, die nicht von dieser Welt zu stammen scheint. Ihre Augen glühen wie flüssiges Obsidian, ihr Körper, eine Skulptur der Sünde, gehüllt in Stoffe, die wie Schatten an der Haut kleben, verspricht Lust jenseits der Moral. Sie spricht nicht – sie lockt. Mit jeder Bewegung, jedem Blick, jedem kaum hörbaren Atemzug spinnt sie ein Netz aus Verlangen und Verdammnis. Männer wie Frauen verfallen ihr gleichermaßen, taumeln in Ekstase, berauscht von der Aussicht, ihre dunkelsten Fantasien endlich auszuleben. Doch hinter der Sinnlichkeit lauert das Verderben. Wer sich ihr hingibt, erlebt eine Nacht der Erfüllung – eine Nacht, in der die Grenzen zwischen Lust und Schmerz, zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen. Und wenn der Morgen dämmert, ist nichts mehr wie zuvor. Die Seele – gestohlen, gebrochen, versiegelt in einem ewigen Schwur – gehört nun ihr. Die Opfer werden zu Schatten ihrer selbst, willenlose Kreaturen, die ihrem dunklen Pfad folgen, gefangen zwischen Sehnsucht und Unterwerfung. Wer ist sie wirklich? Ein uraltes Wesen? Eine gefallene Göttin? Oder nur ein Spiegel unserer tiefsten Begierden? Niemand weiß es. Doch eines ist sicher: Wer ihr begegnet, wird nie wieder frei sein. Creative Artwork im Horror Stil, begleitend zu unsererWeiterlesen
]]>
Alles ist grau heute. Aber nicht trist. Eher… beruhigend. Als hätte die Welt beschlossen, für einen Moment innezuhalten. Kein Farbenrausch, kein visuelles Geschrei – nur die sanfte Melancholie der Zwischentöne. Ein magischer Moment, den man mit allen Sinnen genießt und sich auf dieses wunderbare Gefühl konzentriert, wenn nichts weiter ablenkt. Die Magie des Augenblicks, die alle Sinne berührt.Weiterlesen
]]>
Der Regen kam plötzlich, wie ein ungebetener Gast, der sich dennoch als willkommene Überraschung entpuppte. Die Straßen glänzten wie frisch poliert, und die Menschen flüchteten oder suchten Schutz unter viel zu kleinen Regenschirmen. Nur sie blieb stehen. Mit dem roten Stoff ihres Kleides, der sich wie flüssige Seide um ihre Schultern schmiegte, wirkte sie wie ein Tropfen Farbe in einer grauen Welt. Ihr langes Haar klebte in nassen Strähnen an ihrer Haut, und die feinen Wasserperlen auf ihrem Gesicht glitzerten im Licht wie kleine Diamanten. Ihre rehbraunen Augen blickten nicht suchend, sondern wissend – als hätte sie den Regen bestellt, nur um diesen Moment zu erleben. Ich stand unter einem Vordach ihr gegenüber und konnte nicht anders, als sie anzusehen. Nicht aus Neugier, sondern aus einer Art stiller Bewunderung. Sie lächelte. Nicht aufdringlich, nicht kokett – eher wie jemand, der ein Geheimnis kennt, das er vielleicht gleich verraten wird. »Schöner Regen, nicht wahr?« sagte sie, als hätte sie meine Gedanken gehört. Ich trat aus dem Schutz des Daches, spürte die Tropfen auf meiner Haut und antwortete unbewusst: »Er ist schön, weil Sie darin stehen.« Sie lachte – ein warmer, heller Klang, der sich mit dem Prasseln des Regens vermischte. »Dann sollten wir ihn gemeinsam genießen.« Und so gingen wir los, ohne Ziel, ohne Eile. Zwei Fremde, verbunden durch eine spontane Begegnung im Regen. Ihre Hand streifte meine, ganz zufällig, und doch blieb sie dort. Der Regen hörte irgendwann auf, aber das Gefühl, das er hinterließ, blieb. Creative Artwork im Anime-Stil, basierend auf einer Fotovorlage und mit Corel Painter gestaltet – als stimmungsvolle Illustration unserWeiterlesen
]]>
Sie lauert in den Schatten der Dunkelheit, ein sinnliches geflügeltes Wesen – sie ist die Verkörperung nächtlicher Versuchung und uralter Bosheit. Ein weiblicher Naturgeist, geboren aus der Schwärze vergessener Wälder, deren Äste wie Klauen in den Himmel greifen. In der Finsternis lauert sie, regungslos und doch allgegenwärtig, ihre glühenden Augen wie zwei brennende Male in der Nacht. Sie beobachtet, sie wartet. Arglose Wanderer, vom Nebel der Nacht umhüllt, verfallen ihrem Blick – einem Versprechen aus Wärme und Verlangen. Ihre Schönheit ist unnatürlich, fast überirdisch, ein Trugbild aus sinnlicher Eleganz und tödlicher Verlockung. Ihr Körper, gehüllt in hauchdünne Spinnenseide, scheint zu schweben, als wäre sie selbst Teil des Nebels. Jeder Schritt, jede Bewegung ist ein Tanz zwischen Lust und Wahnsinn. Wer ihrem Ruf folgt, verliert mehr als nur den Weg. Die Sinne vernebeln, Gedanken zerfallen, und das Herz beginnt zu pochen – nicht aus Liebe, sondern aus Furcht. Denn ihr Pfad führt nicht zur Erlösung, sondern tief hinein in die Schatten, wo kein Licht je wieder scheint. Dort, wo die Stille schreit und die Dunkelheit lebt. Und jene, die ihr gefolgt sind, sie werden nie wieder gesehen. Nur das Flüstern des Waldes bleibt – ein Echo verlorener Seelen. Ein Anime Artwork als visueller Konzeptentwurf für eines der Medienprojekte der Reihe Dunkle Seiten, eine düstere Erzählwelt, in der Schatten Gestalt annehmen und das Unheimliche zum ästhetischen Erlebnis wird. Es ist ein Blick durch das Schlüsselloch in eine Realität, die sich zwischWeiterlesen
]]>
Die Idee zu diesem Song, der begleitend zu unserer Reihe Sinnliche Seiten geschaffen wurde, basiert auf einem Song von Billy Idol, der Sabine Trabert inspirierte.
]]>
Es war spät. Die Nacht hatte sich wie ein schwerer Vorhang über die Welt gelegt, und in meinem Inneren war es ebenso dunkel. Ich lag da, zwischen Gedanken, die flackerten wie Kerzenflammen im Wind – bis sie kam. Sie trat nicht einfach ein. Sie stürmte. Wie ein Gewitter, das keine Vorwarnung kennt. Ihre Haut glühte, als hätte sie das Feuer selbst berührt. Ich spürte sie, noch bevor sie mich berührte. Ihre Augen – wild, fordernd – fixierten mich, und ich war verloren. Mit einer Kraft, die mich erschreckte und zugleich fesselte, warf sie mich aufs Bett. Kein Wort, nur ein Blick, der alles sagte. „Mehr“, flüsterte sie. Dann schrie sie. Immer wieder. „Mehr.“ Und ich gab. Ich gab alles, was ich war. Ich war Wachs in ihren Händen. Formbar. Zerbrechlich. Und doch wollte ich nicht entkommen. Ihr Wille war wie ein Sturm, der mich mitriss, ein Ritt durch Glut und Wahnsinn. Ich brannte – nicht vor Schmerz, sondern vor Leidenschaft. Sie nahm sich, was sie wollte. Und ich ließ es zu. Nicht aus Schwäche, sondern aus dem Wunsch, in ihr zu verschwinden. In dieser dunklen Stunde, in der alles andere bedeutungslos war. Als der Morgen kam, war sie fort. Doch ihr Echo blieb. „Mehr … mehr … mehr.“ Es hallte in mir nach, wie ein Lied, das nie endet. Die Idee zu diesem Song, der begleitend zu unserer Reihe Sinnliche Seiten geschaffen wurde, basiert auf einem Song von BWeiterlesen
]]>
Man sagt, mit den Jahren werde das Feuer in einem weniger. Ich aber habe gelernt, dass es nicht weniger wird – es wird tiefer. Früher war erotische Sinnlichkeit ein Spiel mit dem Licht, ein Tanz auf der Oberfläche. Heute ist sie wie ein warmer Strom unter der Haut, der sich nicht laut bemerkbar macht, aber stetig fließt. Ich bin über fünfzig Jahre alt. Mein Körper hat Geschichten geschrieben, meine Haut trägt Erinnerungen wie zarte Gravuren, ist nicht mehr so zart wie noch in meiner Jugend. Und doch – oder gerade deshalb – ist mein Erleben von Nähe, von Berührung, von erotischer Spannung intensiver denn je. Es ist nicht mehr das Streben nach Perfektion, sondern das Erkennen von Echtheit, das mich berührt. Sinnlichkeit ist für mich heute ein Blick, der länger verweilt. Ein Gespräch, das nicht nur Worte, sondern auch Räume zwischen den Worten zulässt. Es ist das Wissen um die eigene Verletzlichkeit und das Vertrauen, sich dennoch zu zeigen. Erotik ist nicht mehr das schnelle Aufflammen von schnellem Sex, sondern das stille Glühen, das sich Zeit nimmt, um Tiefe zu entfalten. Ich spreche nicht von Akrobatik im Bett oder von jugendlicher Unruhe. Ich spreche von einem inneren Leuchten, das sich entfaltet, wenn man sich selbst kennt – und den anderen nicht besitzen, sondern berühren will. Sexualität ist für mich heute ein Ausdruck von Verbundenheit, von Respekt, von einem gemeinsamen Atemzug, der nicht laut sein muss, um gehört zu werden. Es ist schön, älter zu sein. Nicht, weil alles einfacher wird – sondern weil alles ehrlicher wird. Und in dieser Ehrlichkeit liegt eine Form von Schönheit, die ich früher nicht kannte. Eine Schönheit, die nicht schreit, sondern flüstert. Und manchmal, in stillen Momenten, ist dieses Flüstern lauter als alles andere. Ich habe gelernt, dass das Altern nicht die Lust an der Erotik nimmt – sich diese nur entfaltet und heranreift, um diese besonderen Momente zu genießen. Monochrome MWeiterlesen
]]>
Ich sehe dich. Nicht wie die anderen dich sehen – ich sehe, was du versteckst. Deine Angst. Deinen Stolz. Deine Sehnsucht, erkannt zu werden. Du glaubst, du bist stark. Aber ich erkenne die Risse. Ich muss dich nicht berühren, um dich zu brechen. Ein Blick genügt. Du willst mich verstehen? Dann hör zu: Ich war einst wie du. Ein Gesicht unter vielen, eine Stimme im Lärm. Aber ich habe gelernt, wie man sieht. Wie man durch Haut und Worte hindurchschaut. Wie man das Licht benutzt, um Schatten zu formen. Jetzt stehst du vor mir. Und ich frage mich nicht, wer du bist. Ich frage mich, wie lange du brauchst, bis du dich selbst verlierst. Denn das ist es, was ich tue. Ich nehme nicht dein Leben. Ich nehme deine Gewissheit. Ich nehme dich, bis du voll und ganz mir gehörst. Und wenn du gehst – falls du gehst – wirst du nie wiederWeiterlesen
]]>
Auf dem Weg nach Diamond City – Twilight-Line Medien
Diamond City, das grüne Juwel des Commonwealth, ist die größte gesicherte Siedlung im gesamten Commonwealth des postapokalyptischen Boston im Spiel Fallout 4. Die…
Curie, der Sole Survivor in Powerrüstung und Detektiv Nick Valentine
Im Zuge unserer geplanten Videoreihe zu Fallout 4 haben wir diesen kleinen Song erstellt, den wir für unser mögliches Videoprojekt geschaffen haben.
Diamond City, das grüne Juwel des Commonwealth, ist die größte gesicherte Siedlung im gesamten Commonwealth des posta…Weiterlesen
]]> Diamond City, das grüne Juwel des Commonwealth, ist die größte gesicherte Siedlung im gesamten Commonwealth des postapokalyptischen Boston im Spiel Fallout 4. Die Siedlung ist zudem einer der zentralen Punkte im Spiel. Passend hierzu haben wir diesen kleinen Song erstellt, den wir für unser mögliches Videoprojekt geschaffen habeWeiterlesen
]]>
Ich bin nicht das Ideal, das man mir seit Kindertagen vorgezeichnet hat. Nicht die glatte Linie, nicht die makellose Silhouette, die in Magazinen lächelt. Ich bin Rundung und Rhythmus, ich bin Tiefe und Wärme. Ich bin das Echo jener Stimmen, die mir sagten, ich sei zu viel – und ich bin das leise Lachen, das ihnen heute antwortet: »Ja, ich bin viel. Und das ist mein Geschenk.« Dieses Netz, das meinen Körper umspielt, ist kein Käfig. Es ist mein Tanz. Mein Spiel mit Licht und Schatten. Es hält nichts zurück – es enthüllt. Es zeigt, was ich bin: sinnlich, stolz, lebendig. Ich habe gelernt, mich nicht zu verstecken. Meine Haut trägt Geschichten, meine Kurven tragen Kraft. Ich bin weich, ja – aber nicht schwach. Ich bin das Gegenteil von leer. Ich bin Fülle. Ich bin Feuer. Ich bin Frau. Wenn du mich ansiehst, dann sieh nicht nur das Bild. Sieh die Entscheidung, mich selbst zu lieben. Sieh die Freiheit, mich zu zeigen. Sieh die Schönheit, die nicht fragt, ob sie erlaubt ist. Denn ich bin das Netz der Sinnlichkeit. Und ich bin die, die darin tanzt. Rubensfrauen »Sinnlichkeit beginnt dort, wo der Blick aufhört zu urteileWeiterlesen
]]>
Der alteWeiterlesen
]]>
Sie saß im Halbdunkel, das Fenster nur einen Spalt geöffnet. Der Wind spielte mit einer Strähne ihres Haares, die sich von ihrem Nacken gelöst hatte. Es war die Stunde zwischen gestern und morgen, die Zeit, in der Erinnerungen leiser werden, aber nicht verschwinden. Er hatte sie oft so angesehen, schweigend, versunken in der Eleganz der kleinen Details. Die Art, wie ihr Haar sich kringelte, war für ihn wie ein Gedicht aus Schatten und Licht. Sie spürte seinen Blick manchmal noch, obwohl er längst gegangen war. Ihre Finger streiften den weichen Schal, den er ihr geschenkt hatte. Mit geschlossenen Augen lauschte sie dem Rhythmus ihres Atems, während draußen die Welt weiterzog, blind für die Schönheit der stillen Augenblicke. In diesem Moment war sie allein – aber nicht einsam. Denn die Erinnerung an ihn lebte in den Locken, in der Luft, im Zittern ihrer Haut. Dieses Bild ist ein Beitrag zur Blauen Serie.Weiterlesen
]]>
Operation Krake konnte aufgehalten werden, doch deren Kopf ist noch nicht ausgeschaltet. Solange General Möller noch lebt, ist die Gefahr für die amerikanische Ostküste nicht gebannt. Aber auch er wird nicht entkommen, denn die Kugel mit seinem Namen darauf wartet bereits. Kommandosoldat Karl Fairburne begibt sich auf den Weg, um den Kopf des KrWeiterlesen
]]>
Verträumt gibt sie sich hin, mit allen Sinnen genießend, den Atem der Elemente von Mutter Natur spürend. Das sanfte Rauschen des Windes, der durch die Blätter raschelt und ihre Haut berührt, den sanften Duft der Pflanzen, der mit dem Wind getragen ihren Geruchssinn streichelt. Wärme und Licht auf ihrer Haut, die mit jedem Sonnenstrahl über ihre Haut tanzen. Und ein entferntes Plätschern von Wasser, das an ihr Ohr dringt und von Leben und Frische kündet. Es ist einer dieser seltenen Momente, in denen sie sich wirklich lebendig fühlt, im Einklang der Elemente, verwoben mit der Natur um sie herum. Verloren in einem Moment der Stille, öffnet sie ihr Herz der Welt, als wäre sie selbst ein Teil der Erde – atmend, fühlend, lebendig. Mit geschlossenen Augen und einem sanften Lächeln lässt sie sich treiben, als ob die Natur selbst sie in den Arm nimmt. Und inmitten all dessen steht sie da – ganz bei sich, eins mit allem. Es ist ein seltener, kostbarer Augenblick. Kein Gedanke drängt sich auf, kein Lärm stört – nur das leise Gefühl, endlich angekommen zu sein. Im Einklang mit den KrWeiterlesen
]]>
Eile ist geboten, denn im U-Bootbunker von St. Nazaire wird eine Flotte an Tarn-U-Booten des Projekt Krake für den Einsatz vorbereitet, um die Städte Washington, Baltimore und New York mit V2 Raketen und Spezialeinheiten anzugreifen. Um dies aufzuhalten, muss Karl Fairburne durch die völlig verwüstete Stadt zum U-Bootbunker vordringen, um dorWeiterlesen
]]>
Der D-Day war ein Erfolg und den alliierten Streitkräften gelang es, in der Normandie Fuß zu fassen. Zeit für Karl Fairburne, um Projekt Krake den Todesstoß zu versetzen und in die Startbasis einzudringen, wo die Deutschen ihre V2 Raketen montieren und starten. Die Festung ist gut gesichert und eine Sabotage der gesamten Anlage gestaltet sich als schwieriges Kommandounternehmen. Doch in der Basis angekommen, muss Karl entsetzt feststellen, dass Projekt Krake bereits weiter vorangeschritten ist als gedacht und bereit für den Einsatz. Von einem U-Bootbunker in der Stadt St. Nazaire aus sollen mehrere mit V2-Raketen bestückte Kraken Tarn-U-Boote an die Ostküste der USA vordringen und Washington D.C. angreifen. Dies muss um jedWeiterlesen
]]>Zur Umfrage: Fallout 4
]]>
Nach dem Zuspruch zu unseren Playthroughs von Fallout 3 und Fallout: New Vegas haben uns viele Leserinnen und Leser auf ein mögliches Videoprojekt zu Fallout 4 angesprochen. Deshalb möchten wir wissen: Besteht bei Ihnen Interesse an einer vollständigen Videoreihe, die den Weg durch das postnukleare Commonwealth begleitet? Geplant ist ein umfassender Spieldurchgang, der Sie von Vault 111 über die verwüsteten Straßen Bostons bis zu einem der möglichen Enden führt. Die Geschichte entfaltet sich zwischen Fraktionen wie den Freiheitskämpfern der Minutemen, der Bruderschaft des Stahls, den Railroad-Rebellen und dem rätselhaften Institut – und Sie sind mittendrin, wenn es zur Entscheidung über die Zukunft der Menschheit kommt. Ihre Meinung zählt! Damit wir dieses Projekt optimal planen können, laden wir Sie herzlich ein, sich an unserer kurzen Umfrage zu beteiligen. Jede Stimme hilft uns, das Abenteuer Wirklichkeit werden zu lassen – unverbindlich, aber wirkungsvoll. Wenn Sie ein Finale mit einer bestimWeiterlesen
]]>