Der Ruf des vollen Mondes
Der Mann, der er bei Tage war, starb nie ganz. Doch in den Nächten des vollen Mondes starb er immer wieder. Er spürte es lange, bevor der Himmel sich silbern färbte: ein Ziehen tief im Brustkorb, ein Pochen hinter den Rippen, als würde etwas Uraltes in ihm erwachen und mit kalten Fingern an den Resten …