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Darf man erfahren warum die beiden Redakteure das Heft nicht weiterführen?
Sagen wir mal so, dass wir andere Vorstellungen vom Inhalt hatten, als das, was hier als Konzept vorgelegt wurde. Wir haben den Vorgänger des ParaMagazin seit 1999 herausgegeben, woraus das jetzige ParaMagazin als Fortführung entstand. Unsere Themen sollen spannend, auch kritisch sein, aber in einem festen Rahmen. Unsere beiden freien Nachwuchsredakteure jedoch wollten daraus ein Magazin machen, das sich an Formate wie das Mysteries Magazin oder das Magazin 2000plus anlehnt, mit beinahe ausschließlich verschwörungstheoretischem Inhalt, wie etwa Verbotene Archäologie, Bilderberger oder der Geschichte mit der BRD GmbH und den Besatzungsstatuten der Alliierten bis heute. Als dann schließlich noch sowas wie „Volkskrankheit Homosexualität und der Genderwahn“ kam, war unser Geduldsfaden überstrapaziert. Dies ist nicht unser Konzept und diese Inhalte passen eben nicht zum ParaMagazin. Daraufhin haben wir die weitere Zusammenarbeit beendet.
Das ParaMagazin hat eine eigene Identität und muss nicht diverse andere Magazine kopieren.