Home › Foren › Special Interests › Games › Fallout 3 › Antwort auf: Fallout 3
Während meiner Erkundungen im Ödland und den Ruinen von Washington komme ich einfach nicht zur Ruhe, denn irgendwer versucht immer nach meinem Leben zu trachten.
Die Söldner der Talon Company wurden sowohl von einer Person im Tenpenny Tower als auch vom Aufseher von Vault 101 auf mich angesetzt, scheinbar bin ich beiden ein Dorn im Auge und bedrohlich genug, um ein Kopfgeld auf mich auszusetzen.
Auf der anderen Seite treffe ich überall auf Mirelurks, mutierten Urzeitkrebsen, die sich in den Gewässern und den Tunneln unter Washington ausgebreitet haben. Mit ihrem Panzer nur schwer zu knacken, ist ihr Fleisch aber köstlich und heilt wunderbar. Nicht die schnellsten Gegner, aber man sollte diese nicht zu nahe herankommen lassen.
Hinzu kommen Supermutanten, die Geißel des Ödlands und den Ruinen von Washington. Diese lauern wirklich überall auf Beute, sind unheimlich zäh und teilweise extrem bewaffnet. Und als ob dies an Abwechslung nicht ausreichen würde, machen mir die allgegenwärtigen Raider das Leben schwer, wenn diese hinter allen Ecken ihre Verstecke eingerichtet haben.
Und wenn man denkt, dass es in der Süßwarenfabrik von Mama Dolce noch Süßwaren geben könnte, erlebt man sein blaues Wunder, wenn man von einer schwerbewaffneten Horde chinesischer Soldatenghule empfangen wird.
Zu allem Überfluss habe ich in den U-Bahnschächten auch noch Dogmeat aus den Augen verloren, so dass ich hier ohne meinen treuen Begleiter allein auf mich gestellt bin. Zumindest sorgt Three Dog, der DJ von Galaxy News Radio dafür, dass jeder weiß, dass ich im Ödland unterwegs bin und von meinen Taten erfährt.
