Zwischen den Schatten der Stille
Braune Augen, tief und weit, versinken leise in Einsamkeit. Ein Blick, verloren in der Zeit, ein Herz, das zärtlich Hoffnung schreit. Die Welt vergeht im dunklen Raum, kein sanftes Wort, kein leiser Traum. Doch in der Tiefe brennt ein Licht, flackert schwach – erlischt doch nicht. Wo bleibt die Hand, die Wärme gibt? Wo bleibt …