Fallout

Fallout 3

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      Ein Playthrough von Fallout 3 mit einem männlichen Durchschnittscharakter ohne besonders herausragende Eigenschaften. Im Gegensatz zu Fallout: New Vegas liegt bei Fallout 3 die Levelobergrenze bei Level 30 zum Erlernen neuer Fähigkeiten und Eigenschaften. Wir beginnen unser Leben direkt bei der Geburt in Vault 101, wo wir auch unsere Kindheit verbringen.

      #24854
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        Nach meiner Geburt wachse ich mit meinem Vater in Vault 101 auf, werde langsam erwachsen und lerne meine ersten Fähigkeiten. Doch mit 19 Jahren ändert sich meine Welt, nachdem mein Vater den Vault verlassen hat und man Jagd auf mich macht. Also muss ich ebenso aus Vault 101 fliehen, wo ich meine gesamte Kindheit und Jugend mit den selben Menschen verbrachte. Und plötzlich stehe ich in der weiten Welt des Ödlands von Washington DC.

        #24868
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          Nachdem ich Vault 101 verlassen musste, finde ich mich plötzlich im riesigen Ödland mit all seinen Gefahren wieder. Auf der Suche nach meinem Vater führt mich mein Weg schließlich zur Siedlung Megaton, wo man einen Blindgänger aus dem Großen Krieg verehrt.

          #24930
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            Auf der Suche nach meinem verschwundenen Vater bin ich in der Siedlung Megaton angekommen. Einer kleinen Stadt, die um einen Blindgänger einer mächtigen Wasserstoffbombe errichtet wurde, die von der Kirche des Atoms als Gottheit verehrt wird.

            Nachdem ich die Bombe mit meinen Fähigkeiten deaktivieren konnte, geht von dieser keine Gefahr mehr aus, worauf ich aus Dankbarkeit ein eigenes Haus in der Siedlung erhalte, inkl. meinem persönlichen Dienstroboter.

            Während meiner Suche nach Informationen über meinen Vater erfahre ich eine Menge über die Geschichte von Megaton, aber auch über die Vergangenheit meines Vaters und über mich selbst, die mich mein Weltbild hinterfragen lassen.

            Nebenbei helfe ich einigen Bewohnern von Megaton, um deren Probleme zu lösen. So repariere ich die Wasserleitungen und werde zum aktiven Mitautor (oder eher gesagt Versuchskaninchen) für das Ödland Überlebenshandbuch.



            #24952
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              Für das erste Kapitel des Ödland Überlebenshandbuchs werde ich zum Super Duper Mart entsandt, um einmal nachzuprüfen, ob man dort noch immer Lebensmittel und Medikamente finden kann. Was sich so einfach anhört, entpuppt sich leider recht schnell als selbstmörderisches Kommando, denn Raider haben es sich im Supermarkt gemütlich gemacht – und die wollen nicht so einfach teilen.

              Nachdem auch dieses Problem bewältigt werden konnte, begebe ich mich zurück nach Megaton, um Moira von meinen Erfahrungen zu berichten. Und ich erhalte gleich eine nächste Aufgabe, die mich mitten in eine mit Landminen verseuchte Geisterstadt führen soll. Allerdings möchte ich vorher noch etwas anderes erledigen und begebe mich auf die Suche nach der Siedlung Arefu, um eine Nachricht zu überbringen. Leider stellt sich auch dieser Kurierjob als komplizierter heraus, als ich erwartet hatte.



              #24959
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                Um die Nachricht endlich zustellen zu können, begebe ich mich auf die Suche nach Arefu, einer kleinen Siedlung, die auf den Ruinen einer alten Autobahnbrücke errichtet wurde. Doch der Weg dorthin konfrontiert mich mit Raidern und einigen anderen Gefahren des Ödlands. Wie angenehm war doch das Leben in der Vault.

                In Arefu angekommen, muss ich leider herausfinden, dass die Eltern von Lucy West ermordet wurden. Ich finde ihre Leichen mit Bisswunden am Hals vor. Zudem erfahre ich, dass ihr Bruder noch am Leben ist und bei einer Gruppe lebt, die sich selbst als »Die Familie« bezeichnen. Aber »Die Familie« stellt sich als Gruppe von Vampiren heraus, die Nachts das Vieh töten, um zu überleben.

                Schließlich überreiche ich Lucys Bruder ihren Brief und kann mit der »Familie« eine Übereinkunft erzielen, worauf diese Arefu im Tausch gegen Blutspenden beschützen.



                #24961
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                  Während ich für Moira Brown als Versuchskaninchen unterwegs bin, um in der Geisterstadt Minefield den Spielplatz zu besuchen und dies zu überleben, treffe ich auf einem alten Schrottplatz einen einsamen Hund, der mein Begleiter wird. Dogmeat erweist sich als treuer Freund und hilfreicher Begleiter im Überlebenskampf, der selbst vor Supermutanten nicht zurückschreckt.

                  Auf der Suche nach Minefield komme ich in Big Town vorbei, einer Siedlung der ehemaligen Bewohner von Lamplight, die Lamplight nach ihrem 16. Geburtstag verlassen mussten. Doch die Siedlung hat ein gewisses Problem mit Supermutanten, die einige der Bewohner entführt haben und die immer wieder die Siedlung angreifen, um neue Opfer zu holen. So begebe ich mich auf eine Rettungsmission nach Germantown, wo sich die Supermutanten in der alten Polizeistation eingenistet haben, um dort die Entführten zu befreien.

                  Nach Rettung der Überlebenden bringe ich diese zurück nach Big Town und helfe den Bewohnern den Gegenangriff der Supermutanten abzuwehren.

                  Für Moira und das Ödland Überlebenshandbuch gelingt es mir, einige Minen in Minefield zu entschärfen, den Spielplatz in der Mitte des Ortes zu besuchen und die Häuser zu erkunden. Doch Moira Brown hat gleich den nächsten Auftrag für mich parat, bei dem ich mich lediglich beinahe tödlich verstrahlen lassen muss.



                  #24962
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                    Nachdem ich den Bewohnern von Big Town mit ihrem Supermutantenproblem helfen konnte, ziehe ich weiter nach Grayditch, um den Gerüchten über feuerspeiende Monster nachzugehen, worum mich der Junge Bryan Wilks gebeten hatte. Laut dem Jungen ist sein Vater vermisst und der Ort von diesen Monstern überrannt, so dass ich nach seinem Vater suchen soll.

                    In Grayditch muss ich feststellen, dass es sich bei diesen Monstern um riesige Ameisen handelt, die zudem Feuer speien können. Wie sich herausstellt, sind diese das Ergebnis eines fehlgelaufenen Experiments von Doktor Lesko, einem Wissenschaftler der Enklave, der die großen Ameisen genetisch schrumpfen wollte, aber stattdessen diese in feuerspeiende Ungetüme verwandelte.

                    Um seinen Fehler bereinigen zu können, benötigt Doktor Lesko meine Hilfe, indem ich den Weg bis zur Kammer der Königin im Ameisennest von den Wachameisen räume – ohne dabei der Königin zu schaden. Ein Weg, der mich tief in den Untergrund führt.



                    #24963
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                      Als Assistent von Moira Brown, der als Versuchskaninchen für das Ödland Überlebenshandbuch dienen darf, werde ich auf den Weg geschickt, mir eine kräftige Verstrahlung einzufangen, damit sie anschließend die Symptome und die Behandlung dokumentieren kann. Also führe ich als tapferer Ex-Vaultbewohner ihren Wunsch aus und drücke mich in den verstrahlten Winkeln des Ödlands von Washington herum, bis ich so verstrahlt bin, dass ich gerade noch gehen kann.

                      Nachdem Moira mich mit ihrer Medizin behandelt hat, ist zwar die Verstrahlung verschwunden, aber als Andenken habe ich eine nette Mutation erhalten, die mich verkrüppelte Gliedmaßen heilen lässt, wenn ich Strahlung ausgesetzt bin.

                      Als nächstes Projekt für das zweite Kapitel möchte Moira mich entsenden, um mich mit Maulwurfsratten anzulegen und ihren Abwehrstick zu testen. Also ziehe ich wieder hinaus, raus aus den schützenden Wällen von Megaton, ins Ödland und die Ruinen von Washington DC.



                      #24964
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                        Während meiner Erkundungen im Ödland und den Ruinen von Washington komme ich einfach nicht zur Ruhe, denn irgendwer versucht immer nach meinem Leben zu trachten.

                        Die Söldner der Talon Company wurden sowohl von einer Person im Tenpenny Tower als auch vom Aufseher von Vault 101 auf mich angesetzt, scheinbar bin ich beiden ein Dorn im Auge und bedrohlich genug, um ein Kopfgeld auf mich auszusetzen.

                        Auf der anderen Seite treffe ich überall auf Mirelurks, mutierten Urzeitkrebsen, die sich in den Gewässern und den Tunneln unter Washington ausgebreitet haben. Mit ihrem Panzer nur schwer zu knacken, ist ihr Fleisch aber köstlich und heilt wunderbar. Nicht die schnellsten Gegner, aber man sollte diese nicht zu nahe herankommen lassen.

                        Hinzu kommen Supermutanten, die Geißel des Ödlands und den Ruinen von Washington. Diese lauern wirklich überall auf Beute, sind unheimlich zäh und teilweise extrem bewaffnet. Und als ob dies an Abwechslung nicht ausreichen würde, machen mir die allgegenwärtigen Raider das Leben schwer, wenn diese hinter allen Ecken ihre Verstecke eingerichtet haben.

                        Und wenn man denkt, dass es in der Süßwarenfabrik von Mama Dolce noch Süßwaren geben könnte, erlebt man sein blaues Wunder, wenn man von einer schwerbewaffneten Horde chinesischer Soldatenghule empfangen wird.

                        Zu allem Überfluss habe ich in den U-Bahnschächten auch noch Dogmeat aus den Augen verloren, so dass ich hier ohne meinen treuen Begleiter allein auf mich gestellt bin. Zumindest sorgt Three Dog, der DJ von Galaxy News Radio dafür, dass jeder weiß, dass ich im Ödland unterwegs bin und von meinen Taten erfährt.



                        #24968
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                          Nachdem ich für Moira und das Ödland Überlebenshandbuch den Test mit den Maulwurfsratten erfolgreich abschließen konnte und von ihr schon die nächste Aufgabe erhalte, indem ich einen Sensor in einem Mirelurk Gelege platziere, entschließe ich mich erst einmal ein anderes Geheimnis zu ergründen.

                          So begebe ich mich auf den langen weg nach Girdershade, einer kleinen Siedlung, wo ich auf Sierra Petrovita treffe. Sie ist die Präsidentin des Nuka Cola Fanclubs und betreibt in Girdershade das Nuka Cola Museum, wo sie mir eine Führung anbietet und mir daraufhin die Geschichte von Nuka Cola erzählt. Anschließend bittet sie mich darum, 30 Flaschen der seltenen Nuka Cola Quantum für sie zu suchen, was sie sehr gut mit Kronkorken entlohnt. Also nehme ich auch diesen Auftrag an und versuche mindestens 30 Flaschen des ungewöhnliches Getränks im Ödland und den Ruinen von Washington DC zu suchen.



                          #24986
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                            Die nächsten beiden Aufgaben von Moira für das Ödland Überlebenshandbuch führen mich einmal in die Ruinen von Washington, um im Anchorage War Memorial einen Sender in einem Mirelurk Nest zu platzieren. Für die zweite Aufgabe muss ich mich schwer verstümmeln lassen und mich halbtot wieder zu Moira schleppen, damit sie aus erster Hand erfahren kann, wie es ist, im Ödland mit schwersten Verletzungen zu überleben.

                            Schließlich gehe ich dem Geheimnis von Vault 106 auf den Grund, dessen Bewohner alle dem Wahnsinn verfallen sind. Schon kurz nach Betreten des Vault bekomme auch ich Halluzinationen, kämpfe mich aber dennoch bis in die Wissenschaftsabteilung voran und ins Büro des Aufsehers. Als Experiment wurde von VaultTec in Vault 106 eine Langzeitstudie an den Überlebenden gestartet, in dem man psychoaktive Substanzen der Atemluft beigab, worauf alle Bewohner wahnsinnig wurden. Zu meinem Glück sind diese nur leicht mit Nahkampfwaffen ausgestattet.



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