Ich vermute der Tod der neun Studenten hat nicht mit dem Yeti zu tun. Es wurden ja auch seltsame Lichter am Himmel gesehen und wird sogar von einem Raketenabsturz berichtet. Das Volk der Mansen (Ureinwohner-Stamm des Urals) soll wohl auch schon mehrere Jäger an dem „Berg des Todes“ unter mysteriösen Umständen verloren haben.
Die Leichen der Studenten hatten wohl stark verbrannte Gesichter und graues Haar, dazu waren sie stark radioaktiv verseucht.
Allerdings fehlte bei einem Studenten die Zunge und es waren starke innere Verletzungen (Brüche, Quetschungen) entdeckt worden, welche unmöglich von Menschenhand oder einer Lawine ausgelöst wurden.
Zudem waren die Zelte der Studenten von innen aufgeschlitzt, als hätten sie nach etwas Ausschau gehalten.
Eine passende Doku gibt es auf DMAX, „The Russian Yeti“.
Das Volk der Mansen schwört auf die Existenz des „Herrn des Waldes“, wie sie ihn nennen.
Anders als in Kanada/USA, soll der Yeti in Sibirien als Menschenfresser gelten. In Kanada/USA wird der Big Foot oder Sasquatsch eher als extrem scheu und furchtsam beschrieben.
Das Foto vom Djatlow-Pass ist definitiv echt. Hier wurden Nachforschungen betrieben und es wurde nach Akteneinsicht in Russland mit dem Originalfoto der russischen Studenten von 1959 verglichen.
Dazu ist eine handschriftliche Nachricht in der Akte, auf welcher steht: „…Nun wissen wir dass der Schneemensch existiert.“
Auch dies wurde auf Echtheit geprüft.
Und dieser unbeschreibliche Gummiarm-Winkel in der einen Bewegung wird wohl kaum durch das gleiche Kostüm 60 Jahre später entstanden sein.
Meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit, bis man endlich den 100% Beweis für die Existenz eines Almas/Sasquatsch/Menk/Big Foot/Yeti hat.
Ich hoffe sehr nicht in Form eines getöteten Tieres.
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