Paranormale Erlebnisse

Spukhäuser
Spukhäuser
Für einen Folgeband zum Titel Spukhäuser in unserer Reihe Bibliothek der Rätsel suchen wir Menschen, die paranormale Erlebnisse mit Geistern, Spuk und sonstigen Phänomenen hatten und uns darüber berichten möchten. Nehmen wir ein Erlebnis in die geplante Publikation auf, erhält der Augenzeuge fünf Belegexemplare des Buches als Printausgabe.

Haben Sie etwas Seltsames erlebt, nehmen Sie bitte unverbindlich mit uns Kontakt auf und geben uns eine kurze Beschreibung des Erlebnisses. Wir werden anschließend mit Ihnen in Kontakt treten und nach Einzelheiten nachfragen. Bei besonders interessanten Fällen werden wir ein Interview vor Ort mit Ihnen durchführen und entsprechend alle Details für das Buch dokumentieren. Auf Wunsch werden Ihre persönlichen Daten anonymisiert.

Sie können uns per Mail, im Kommentarfeld, unserem Forum, per Fax oder Post kontaktieren.

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Twilight-Line Medien GbR
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Wir freuen uns auf Ihre Erlebnisse.

Twilight-Line Medien

2 Gedanken zu „Paranormale Erlebnisse“

  1. Guten Tag liebes Twilight Line Redaktionsteam!

    Mein Name ist Olga Janssen ich komme ursprünglich aus Russland und lebe schon seit 22 Jahren in Deutschland. Die Geschichte, über die ich berichten möchte ist nicht mir, sondern meinem Uropa passiert. Aber ich finde diese sehr interessant, gruselig und spannend zugleich. Es wurde bis heute nicht aufgeklärt was damals passiert ist. Es würden sich bestimmt viele Leser freuen darüber zu lesen. Es spielte sich im Nordkaukasus (Russland) im Dorf Alekseevka, im Jahre 1911 ab. Mein Uropa war ein Weise, er lebte jedoch im Haus seiner Eltern mit seinem besten Freund, der ebenfalls ein Weise war, zusammen. Die beiden Kinder waren 14 Jahre alt als dieses unerklärliche Ereigniss passierte. So wie damals üblich war hielten manche Menschen im Winter ihre Nutztiere im Hausflur, da es im Stall zu gefährlich wegen Wolf Überfällen war. So hielt auch mein Uropa ein paar Schaffe im Haus. In einer besonders kalten Nacht, das war vor Weihnachten, legten sich die beiden Kinder schlafen. Kurz vor Mitternacht fingen die Schafe an fürchterlich zu blöcken. Der Freund von meinem Opa schlief auf dem Ofen (das war einer dieser typischen großen Ofen, die als Schlafplatz auch dienten) so fest das er nichts davon mitbekam. Andrei, so hieß mein Opa wachte von dem lauten getrampel und Geschreie der Schaffe auf, er ging in den Flur um nach Ihnen zu sehen. Als er dort ankam sah er die erschrockenen Tiere, die sich alle in eine Ecke drägten und in Richtung Dachboden guckten. Dort nahm er auch die klopfenden, kratzenden Geräusche war und ein lautes Gelächter. Er wollte auf den Dachboden um nachzusehen was das war. Ihm entgegen sprang eine behaarte schwarze Fratze mit leuchtenden roten Augen. Er erschrack sich so sehr das ihm der Atem wegblieb und er für einige Sekunden sich nicht bewegen konnte. Doch dann lief er gleich in die Stube zu seinem Freund zurück. Als er dort ankam versuchte er seinen Freund zu wecken, dieser wachte nicht auf, erst da sah er das sein Freund bereits tot war. Tief geschockt und verängstigt lief er wieder in den Flur. Dort sah er den großen Hobel liegen, diesen nahm er in die Hand und lief hinaus auf die Strasse. Am Ende der Strasse lebte auch seine Tante. Es war eine große, sehr breite Strasse. Er lief so schnell er konnte bis zur Mitte der Strasse, dann hielt er kurz an und drehte sich um. Nun konnte er sah das große mit schwarzem Fell bedekte Wesen sehen, das ihn verfolgte. Dem Wesen stand schon der Schaum vorm Maul, und die Augen leuchteten als wären es zwei gluhend heiße Kohlestücke. Andrei warf mit dem Hobel nach dem Wesen und traf es genau zwischen die Augen. Danach drehte er sich wieder um und lief weiter zum Haus seiner Tante. Dieses Tier, aber genauer gesagt der Demon war verschwunden. Am nächsten Tag kam Andrei mit seiner Tante und ihrem Mann in sein Haus zurück. Dort war alles durchwült worden, die Kissen zerrissen, die Federn bedeckten alles im Haus. Auf dem Dachboden war genau das gleiche Bild. Tiefe Kratzer an den Wänden, in schmale Stücke geschnittener Segelstoff, der dort noch von Andreis Vater lagerte. Alles andere wurde durch den Raum geschleudert, lag zerdeppert auf dem Boden. Sein Freund Igor lag immer noch auf dem Ofen. Der Freund wurde beerdigt und Andrei zog zu seiner Tante. Das Haus wurde von der Dorfgemeinde abgerissen.

    Ich hoffe das diese Geschichte, in ihre Reihe “Bibliothek der Rätsel” passen könnte. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.

    P.S.: diese Geschichte habe ich als eine Kurzgeschichte auf über 13 Seiten verfasst. Der Text oben ist nur eine Zusammenfassung der Gechichte in Kürze.

    Mit freundlcihen Grüßen

    Olga Janssen

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